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DFB Ausbilderzertifkat C Lizenz und „Kindertrainer-Zertifikat“ erfolgreich absolviert!
Erfolgreicher Abschluss DFB-Ausbilder für C Lizenz und „Kindertrainer-Zertifikat (KiTZ)
„Mit der Fußball-Europameisterschaft 2024 im eigenen Land ist mit starkem Zug in die Sportvereine zu rechnen, darauf gilt es vorbereitet zu sein“. Mit diesen Worten schloss DFB-Ausbilder Wolfgang Möbius das letzte Modul im Thüringischen Bad Blankenburg ab. Die Warteschlange der Verbände, geeignete Ausbilder zu schicken war lang. Bernd Mai und Norbert Iwannek aus dem Kreis Lüdenscheid waren die Absolventen des Fußball-Kreises Lüdenscheid. Bernd Mai konnte erfolgreich das Zertifikat am vergangenen Samstag, persönlich vom DFB-Chef Ausbilder Wolfgang Möbius entgegennehmen.
Es wird mehr fußballbegeisterte Jugendliche geben, die in die Vereine strömen werden. Genug qualifizierte Trainer und Trainer zu finden, wird die Vereine vor große Probleme stellen. Aus diesem Grunde ist das Kinder-Trainer-Zertifikat in den vergangenen Monaten aus der Taufe gehoben worden. Niederschwellig richtet sich das Angebot der Verbände an Interessierte, die junge Menschen in der dynamischen Sportart Fußball begleiten möchten. „Wir haben in erster Linie sportaffine Eltern, Jugendliche aber auch ehemalige Aktive im Blick, die das Fußballspiel lieben und an die nächste Generation weitergeben möchten. Für manch einen ist es sogar die erste Stufe auf der Trainertreppe des DFB.“, so die Worte von Koordinator Qualifizierung/Talentsichtung und Förderung des Fußballkreises Lüdenscheid Norbert Iwannek, der zusammen mit Bernd Mai das Modul „Sozialkompetenz“ in Thüringen besuchte.
Norbert Iwannek fehlt das Modul Medienkompetenz, um das Ausbilder- Zertifikat ebenfalls erfolgreich abzuschließen. Da dieses Modul nur einmal im Jahr vom DFB angeboten wird, soll im September nächsten Jahres auch für ihn der Krönende Abschluss sein.
70 Lerneinheiten mit folgenden Kompetenzbereichen führten zur Qualifikation der DFB-Ausbilder-Urkunde
Methodenkompetenz (15 LE)
Die Trainerausbildung wurde stark modifiziert. Früher war es der Trainer oder der Verbandsportlehrer, der sagte: „So müsst ihr das machen, oder: „Nur so geht´s“. Die Ausbildung heute ist sehr viel mehr auf die Stärken und das Entwicklungspotentiale ausgerichtet, die die Teilnehmenden mitbringen. Früher waren die Prüfungen sehr angstbehaftet. Heute ist die Ausbildung sehr viel stärker auf die Entwicklung der Trainer und auf das ausgerichtet, was in der Anwendung deutlich wird. Im späteren Trainerdasein kommt die gute Ausbildung in sportlicher, aber auch persönlicher Hinsicht in der Entwicklung der Kinder zum Tragen.
Ehrenamt mit dem Beruf zu vereinbaren, wird immer schwieriger. Deshalb sind die Lehrgänge, die zu den Trainerlizenzen führen, sehr stark auf E-Learning ausgerichtet. Online-Phasen wechseln sich mit Präsenzphasen ab, die von den Teilnehmenden intensiv vorbereitet werden müssen.
Medienkompetenz (30 LE)
Durch den Zugriff auf gute Werkzeuge, auch Tools genannt, wurde in den Lehrgängen deutlich, wie die reformierte Trainerausbildung funktioniert. Der DFB hat sich mit Blick auf das früheste Fußballalter auf neue Spiel- und Wettkampfformen verständigt. Diese haben ein vorrangiges Ziel: Viele, viele Ballkontakte in jeder Trainingseinheit und viele Torschüsse in jeder Übung und in jedem Wettkampf. Die meisten der Zertifikatsteilnehmenden konnten in den vergangenen Wochen bereits Erfahrungen sammeln: Die DFB-Lehrkräfte haben sehr gute Rückmeldungen erhalten, was das von DFB-Direktor Hannes Wolf initiierte Reformprojekt im Jugendbereich betrifft. Im Nachwuchs-, Trainings- und Entwicklungsbereich propagiert Hannes Wolf die neuen Spiel- und Wettkampfformen. Jeder Spieltag wird zu einem Fußballturnier und zu einem Festival. Der Torerfolg, das intensive Erleben von Sieg- und Niederlagen steht im Fokus. Weniger die taktischen Ansagen und Zurufe der Expertinnen und Experten am Fußballrand, die mitunter wie Hagelkörner auf die 6-11-jährigen zukünftigen Fußballtalente einprasseln.
Sozialkompetenz (15 LE)
„Wir waren beeindruckt von der Vielfalt und der Expertise der Module“, so Bernd Mai und Norbert Iwannek „Die Teilnehmenden kamen aus allen Teilen Deutschlands. Das war nicht nur an der Mundart abzulesen. So erfuhren wir, was unter dem „Obst der Woche“ zu verstehen ist. Schiedsrichter, die ebenfalls an den Modulen partizipierten, verstehen darunter Personen, die sich durch Fehltritte dem Gespött der Kameraden ausgesetzt hatten und so zum „Fallobst der Woche“ wurden. Wenn aber Dozenten und Personalentwickler zu Worte kamen, so konnte aus deren Erfahrungsreichtum irre profitiert werden.“ Besonders gut haben mir aber auch immer die Fußballbegegnungen gefallen, die am Abend stattfanden. So Bernd Mai, einfach Fußball spielen: Da wurde jedem bewusst, was diese Sportart nach wie vor für eine Zugkraft hat. Manche ein Teilnehmer stammte aus dem Profikader und kann auch heute im fortgeschrittenen Alter noch ein Zeugnis seines Könnens am Ball zeigen.
„Am meisten hat mich der Modul-Schwerpunkt „Wertevermittlung“ beeinflusst. Gerade in der heutigen Zeiten kommt die Vermittlung von Werten im und durch Sport eine große Bedeutung zu“ ist Bernd Mai von der Konzeption der DFB-Maßnahme mit Blick auf zukünftige Herausforderungen überzeugt.
Zur Person (Kurzform):
Bernd Mai. geb. am 05.06.1962 in Bremen (Lieblingsverein SV Werder Bremen)
Vereinszugehörigkeit: SC Lüdenscheid 1998 e. V.
Trainerqualifikation: DFB A-Lizenz-Inhaber
Höchste Spielklasse: Verbandsliga Bremen (Vierthöchste Spielklasse) 1989 – 1992 im Sportverein Aumund Vegesack (SAV)
Position: Defensives Mittelfeld
Portrait
Beruflich hat es mich aus Bremen als Lehrer ins Sauerland nach Lüdenscheid verschlagen. Mittlerweile lebe ich länger in der Bergstadt als in der norddeutschen Hansestadt, in der ich einige Jahre in der Verbandsliga gespielt habe. Damals gab es noch keine Dritte Liga und noch keine Regionalliga. Nach der Oberliga war die Verbandsliga damals die vierthöchste Spielklasse. Gespielt wurde ausschließlich auf Naturrasen, den gab es in Lüdenscheid nur im Nattenberg-Stadion.
Erst mit der Einführung von Kunstrasenplätzen konnte ich mich mit der hiesigen Fußballphilosophie anfreunden. Im Sportstudium hatte ich in Münster die B-Lizenz erworben. Die Sportspielvermittlung, das hat mich interessiert und gleichzeitig motiviert, mich für die A-Lizenz anzumelden. Diese habe ich bis heute durch Fortbildungen am Leben gehalten.
Über meinen Sohn bin ich zum SC Lüdenscheid gekommen, und ich habe dann als Coach versucht, meine Erfahrungen und mein Wissen in die Trainingseinheiten einfließen zu lassen.
Ziele: Wichtig ist mir, dass junge Talente nicht weit fahren müssen, um eine gute fußballerische Ausbildung zu bekommen. Gerade zu Corona-Zeiten und mit der Sperrung der A45 wurde es immer schwieriger für die jungen Sportler, schulische Anforderungen auf der einen Seite und sportliche Ambitionen unter einen Hut zu bekommen. Somit ist es immer gut, wenn dich nicht schon der Weg zu deiner geliebten Sportstätte killt.
Sport und Schule zu meistern, stellt für viele Jugendliche eine große Hürde dar. Bleibt eines von beiden auf der Strecke, dann gibt es schwere Brüche in der Entwicklung von jungen Menschen. Diese Brüche gilt es zu verhindern.
Ich wünsche mir, dass sich die Jugendlichen auch in den Heimatvereinen verbessern können, so dass sie irgendwann einmal, wenn sie aus Lüdenscheid berufs- oder ausbildungsbedingt wegziehen, durch den Fußball schnell soziale Kontakte finden. Vielleicht gelingt es dem einen oder anderen sogar, seine Leidenschaft mit etwas Gehalt, z. B. als Vertragsamateur in einer höherklassigen Mannschaft, aufzupolieren. Aus Erfahrung weiß ich, dass es freudvoller ist, sein Studium eher mit dem Hobby zu finanzieren als mit kräftezehrenden Wochenendschichten.
Großer Finaltag im Kreispokal am Wefelshohl
Am Samstag, 18. November steigt der große Finaltag für die A-, B- und C-Junioren im Kreispokal. Austragungsort ist der Sportplatz Wefelshohl in Lüdenscheid.
Wie gewohnt sorgen die C-Junioren für die Auftaktpartie, die um 12 Uhr angepfiffen wird. Das Spiel könnte auch als Vereinsmeisterschaft deklariert werden, denn in das Finale haben es zwei Teams von Rot-Weiß-Lüdenscheid geschafft. Bezirksligist RWL1 besiegte im Halbfinale den SC Lüdenscheid mit 4:0. Deren Zweitvetretung gelang ein 3:2-Erfolg über die JSG Grünenbaum/Stöcken. Somit machen die Trainer Micky Semeraro und Roland Zantner den Titel mit ihren Nachwuchsteams unter sich aus.
Anschließend trifft die FSV Werdohl auf den RSV Meinerzhagen. Diese Paarung wird um 14.15 Uhr starten. Während Beziksligist Werdohl beim Finaleinzug von einer Sonderwertung gegen den TuS Herscheid profitierte, gelang dem RSV ein Sieg gegen Ligakonkurrent TuS Plettenberg mit 3:1.
Bei den A-Junioren zog der RSV Meinerzhagen mit einem 4:2-Sieg gegen den TuS Ennepe ins Finale ein. Landesligist Rot-Weiß Lüdenscheid hatten gegen den A-Ligisten TuS Plettenberg im Elfmeterschießen Fortuna auf seiner Seite. 5:4 hieß es nach der Entscheidung vom Punkt, während im regulären Spiel zuvor kein Tor gefallen war. Der Anstoß ist hier für 16.30 Uhr geplant.
Vierte Auflage des Trainerdialogs am 23. Oktober 2023
Der Fußballkreis Lüdenscheid lädt zur vierten Auflage des Trainerdialogs ein. In den neuen Wettspiel-Formaten des Kinderfußballs sind alle Youngster in jeder Situation am Spiel beteiligt.
Niemand muss lange unbeteiligt auf den Ball warten. Alle spielen gleichzeitig und haben gleiche Spielzeiten, weil es keine Ersatzspieler und längere Pausen gibt. So können alle Kinder jedes Wochenende mitspielen, niemand muss zuhause bleiben. Zudem kann sich jedes Team bedenkenlos zu einem Spielevent anmelden – egal ob dann drei oder 20 Kinder Zeit haben. Das schafft Flexibilität für die Trainer und die Familien.
Gleichzeitig soll diese grundsätzliche Philosophie des Kinderfußballs nicht nur in den Wettspielen, sondern in jedem Training (oder besser in jeder „Spiele-Einheit“) erkennbar sein. Und exakt für diese spielorientierten Ausbildung unserer jungen Spieler liefern die aktuellen „Trainingsdialoge“ viele hilfreiche und praxiserprobte Ideen. So widmet sich der Trainingsdialog am 23. Oktober dem Schwerpunkt der 4-gegen-4-Spielformen. Die Trainingskriterien „Geschwitzt, gelacht, gelernt – Intensität, Freude und Wiederholung für jedes Kind und jede Position“ werden weiterverfolgt und am Beispiel von kleinsten Spielformen praxisorientiert aufbereitet: noch häufigere Ballkontakte, schnellere Spielfortsetzungen, dynamischere Umschaltmomente, zusätzliche persönliche Duelle und Abschlussaktionen für jedes Kind.
Eingebunden in die „Trainingsphilosophie Deutschland“ mit einer Rezeptur von Trainingsformen wird aufgezeigt, wie sich relevante Kompetenzen für das große Spiel im Kleinen umsetzen lassen. Der Trainerdialog startet im Stadion Nattenberg in Lüdenscheid ab 17.30 Uhr.
Auslosung Westfalenpokal Jugend 2023/2024
Spielpaarungen für den Westfalenpokal 2023/2024 veröffentlicht.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der angehängten PDF-Datei
Auslosung_Westfalenpokal_Jugend_Spielplanung_2023_20242. Gesundheitskongress im SportCentrum Kaiserau
Am 21.10.2023 veranstaltet der FLVW gemeinsam mit seinem langjährigen Gesundheitspartner, der AOK NordWest, unter dem Motto „Sport trifft Gesundheit – Beweg dein Leben“ den zweiten Gesundheitskongress im SportCentrum Kaiserau.
Mit dabei sind 800-Meter-Läuferin und Olympionikin Christina Hering sowie ARD-Experte Frank Busemann, die bei einer Talkrunde gemeinsam mit dem leitenden Landestrainer Sebastian Nowak über „Gesundheit im Leistungssport“ sprechen und Rede und Antwort stehen. Der ehemalige Fußballprofi Christian Pander referiert mit Mentalcoach Sharon Paschke zu 15 Strategien rund um Motivation und Scheitern. Der Tag wird durch ein umfangreiches Workshop-Angebot abgerundet. Anmeldungen zu der kostenlosen Veranstaltung sind unter www.sport-trifft-gesundheit.de möglich.
U13-Juniorinnen der Kreisauswahl Lüdenscheid belegen einen starken 5. Platz beim Kreisauswahlturnier in Soest
Die Mannschaft
Dennis Riedel (Trainer), Joy, Lotta, Stella Pantidis (Koordinatorin Mädchenfußball), Carlotta, Marie, Radovan Goncin (Trainer), Leonie, Marie-Louisa, Ilijana, Emely und Jolia (fehlen: Yael, Hira, Mara Lea, Nour, Joline, Nisa und Paulina).
„Tag der Ehrung“: Gelungene Neuauflage

„Tag der Ehrung“: Gelungene Neuauflage
Mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet wurden zwei Mannschaften der A-Jugend
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